Ab der 7. Klasse werdet ihr in zwei verschiedenen Schulzweigen unterrichtet: der Hauptschule und der Realschule.
Am Ende der 6. Klasse wird entschieden, in welchen Schulzweig ihr kommt. Dabei zählt vor allem euer Leistungsstand. Eure Lehrerinnen und Lehrer halten eure Eltern das ganze Schuljahr über eure Lernentwicklung auf dem Laufenden und bieten bei Bedarf Beratungsgespräche an.
Die Zuweisung erfolgt nach diesen Regeln:
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Für die Realschule (Regelschulzweig):
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In den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik braucht ihr mindestens einen Durchschnitt von 3,0. Außerdem darf in diesen Fächern keine Note schlechter als „ausreichend“ sein.
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In den anderen Fächern solltet ihr im Schnitt mindestens 3,5 haben.
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Für die Hauptschule:
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Wenn ihr die oben genannten Bedingungen nicht erfüllt, aber grundsätzlich versetzt werden könnt, kommt ihr in den Hauptschulzweig.
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Auch nach der 7. Klasse gibt es weiterhin die Möglichkeit, zwischen den Schulzweigen zu wechseln – je nachdem, ob ihr die Voraussetzungen erfüllt.